Florian Scheske / Lillebräu

"Im Endeffekt war es eine Schnapsidee. Nach meiner Australienreise

haben wir uns eine Testbrauanlage gekauft und einfach losgelegt." 

Florian Scheske / Lillebräu

"Im Endeffekt war es eine Schnapsidee. Nach meiner Australienreise

haben wir uns eine Testbrauanlage gekauft und einfach losgelegt." 

Florian Scheske / Lillebräu

"Im Endeffekt war es eine Schnapsidee. Nach meiner Australienreise

haben wir uns eine Testbrauanlage gekauft und einfach losgelegt." 

Worum geht es?

Florian Scheske hat zusammen mit seinem Kumpel Max Kühl die Lille Brauerei eröffnet und damit die Braukultur in Norddeutschland geprägt. Ihr Ziel ist es, das Bier vor einem Einheitsgeschmack zu bewahren und dabei nachhaltig zu agieren. 

Was steckt dahinter?

 

Ein kühles Lillebier an der Kiellinie trinken: Mehr norddeutsches Flair geht kaum. Flo und Max kommen eigentlich beide aus Hamburg und haben sich während ihres Designstudiums an der Muthesius Kunsthochschule kennengelernt und beschlossen, ihr eigenes Bier zu brauen. Um ihren Traum zu verwirklichen, investierten die beiden, die vorher keine Ahnung vom Bierbrauen hatten, 1,5 Millionen Euro. Heute definieren sie bekannte Biersorten auf individuelle Weise neu und produzieren mitten in Kiel. Nachhaltigkeit ist ihnen besonders wichtig, daher haben sie ihre Produktion so gut wie abfallfrei gestaltet. Flo erzählt außerdem, dass man als Chef einer Brauerei selbst weniger Bier trinkt, als die meisten denken.

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